Jedes Jahr zum kalendarischen Sommeranfang am 21. Juni erklingt die Fête de la Musique – das Fest der Musik – the European & Worldwide Music Day.
Was 1982 mit der Idee des französischen Kulturministers Jack Lang, ein paar Stromanschlüssen und viel musikalischem Idealismus in Paris begann, hat sich längst zu einem globalen und populären Ereignis entwickelt.
Eintritt ist frei, daher gibt's auch keine Vorbestellungsmöglichkeit. Kommt einfach vorbei!
Line Up:
17 Uhr – Julius Bachmann

Julius ist Musiker, Autor und Unternehmer. Sein vielseitiger Indie-Rock-Sound zeichnet sich durch raffinierte Rhythmen und eingängige Melodien aus – inspiriert von Größen wie Paul Simon und Dave Matthews, aber ohne sich in ein Genre zwängen zu lassen. Mit seinem aktuellen Album „Hope“ erkundet er Liebe, Identität und Selbstfindung in Zeiten der Krise.
Spotify: open.spotify.com
Instagram: julius_bachmann
18 Uhr – Hannah Kelly

Blumen, Wasser, Liebe, Schlaf und Vergänglichkeit: Das sind einige Themen von Hannah Kellys Songs, in denen sie ihre Erlebnisse verarbeitet. Hannah ist eine irisch-schweizerische Künstlerin. Nachdem sie lange Backing Vocals für andere Musiker:innen gesungen hat, veröffentlicht sie seit 2020 ihre eigene Musik. Gerade arbeitet Hannah an ihrer ersten EP mit Songs auf Englisch, Deutsch und Schweizerdeutsch.
19 Uhr – Dos Boss

Zwanzig Jahre waren sie mit Orchester in der Welt unterwegs – von Berlin bis Los Angeles, von Venedig bis Sizilien, von Paris bis Finnland. Die Erfahrungen der Zeit mit Orchester sind nun kulminiert auf ein Du und Du mit Gesang, schwarzer Mamba und Gitarre: Ute Becker und Heinz Becker-Lehfeldt, die Quintessenz von „The Right Idea“. Nicht verwandt und nicht verschwägert. Sie spielen ganz eigene Versionen von „I've got you under my skin“, „Heute hier, morgen dort“, von „Kiss“ bis „Wer hat meine Zeit gefunden“, von Künstlern wie David Qualey, Gilbert O`Sullivan, Stevie Wonder und Caruso bis Riuichi Sakamoto ... immer mitten ins Herz.
20 Uhr – Paul Freitag

Paul Freitag macht seit er 14 Jahre alt ist Musik. Angefangen in Bands, in denen er englischsprachige Rockmusik machte, widmet Paul sich mittlerweile deutschen Texten irgendwo zwischen Indie, Pop, Rock und Hip-Hop. Seine Inspirationen findet er in Klassikern wie den Beatles, Nirvana, Pink Floyd oder Radiohead, ebenso wie in neueren Acts wie Schmyt, Provinz oder Paula Hartmann. „Vielleicht muss ich mich da gar nicht festlegen und es ist gut so, dass ich mir Inspiration aus unterschiedlichen Genres und Generationen hole. Ich finde das selbst spannend, wie ich manchmal sehr moderne Elemente verwende, aber gleichzeitig ungerne auf E-Gitarren verzichte, weil ich früher so viel AC/DC gehört habe.“
21 Uhr – Deray Barboros

Deray Barboros, geboren und aufgewachsen in Istanbul, Türkei, ist eine in Berlin lebende Künstlerin, die in ihrer Kunst pastorale Themen, Liebe, Verletzlichkeit, Herzschmerz, Selbstfindung und die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Natur erforscht. Inspiriert vom Songwriting-Stil der 1960er und 1970er Jahre schreibt sie verletzliche und nachvollziehbare Songs in den Genres Folk, Country, Americana und Bluegrass. Legenden wie Townes Van Zandt, Bob Dylan, Leonard Cohen, Hank Williams und Patsy Cline haben sie beeinflusst. Sie verbindet ihre einzigartige Stimme mit zeitlosen Qualitäten. Sie trägt durch Live-Shows und Kollaborationen zur der Berliner Folkmusikszene bei, mit dem Ziel, die Herzen der Menschen zu berühren und sich authentisch auszudrücken. Derzeit nimmt sie in den Famous Goldwatch Studios auf und bereitet sich auf die baldige Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „The Weight We Carry“ vor.